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Aldartenrahl |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2017, 47 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Annette Kurth | ||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Paul Hubweber | ||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Dirk HülsenbuschTechnische Realisation: Sebastian NohlRegieassistenz: Sophie GarkeDramaturgie: Natalie Szallies | |||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Kann man Mädchen aus Morsezeichen machen? Wenn ja, woraus könnten dann Jungen gemacht werden? Das neue Höspiel vom Meister des grotesken Humors, Titanic-Zeichner Eugen Egner, gibt erstaunliche Antworten auf diese Fragen, wirft aber auch weitere auf, wie etwa: "Wurst du welsch von Angesicht?" Zentrale Themen dieser absurd-komischen Geschichte sind außerdem: das Patent auf ein menschliches Wesen, der Titel einer Doktorarbeit, Kochen, Essen und Hühner. Aber auch die Mundharmonikavirtuosenentschädigungsstelle hat ihren Platz - wenn nicht in diesem Hörspiel, wo denn dann? | ||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Alles kommt wieder |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2011, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Angeli Backhausen | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Rainer Quade | ||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Georg BührenTechnische Realisation: Dirk HülsenbuschTechnische Realisation: Sebastian Nohl | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Autor ist froh: Eine Rundfunkjournalistin hat ihren Besuch angekündigt, sie will sein neues Buch vorstellen. Darin geht es um das Thema Atavismus, um die Rückkehr längst überwunden geglaubter Zustände und Verhaltensweisen. Doch die Journalistin macht keinen guten Eindruck. Sie wirkt nervös, ja krank, und ist ausschließlich mit sich selbst beschäftigt. Mehrere Ansätze eines Interviews müssen erfolglos abgebrochen werden, weil sie immer wieder auf ihren tyrannischen, pflegebedürftigen Vater zu sprechen kommt. Man hat sie gezwungen, ihn aus dem Altenheim zu holen und bei sich aufzunehmen - eine Belastung, die offenbar ihre Gesundheit ruiniert. Der alte Herr hat nicht nur ein Patent auf die gesamte Schöpfung angemeldet, er führt auch einen Prozess gegen Gott. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Alter Ego |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2019, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Annette Kurth | ||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Jonas BerglerRegieassistenz: Dirk LeyersDramaturgie: Thomas Leutzbach | |||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Kann ein Alter-Ego-Roboter das verpfuschte Leben retten? Ein Mann am Ende: WG-Zimmer weg, Job futsch, Erspartes alle. Und dann erhält er einen schier unlösbaren Arbeitsauftrag. Der namenlose Held – nennen wir ihn X – ist ratlos. Er soll einen Roboter konstruieren, der jedem das beruhigende Gefühl gibt, dem eigenen angenehmen Alter Ego zu begegnen. Auf der Flucht vor seinen Problemen streift X durch die immer fremder werdende Stadt. Er verkriecht sich bei seiner Tante, flüchtet in eine Mumien-Ausstellung, setzt alle Hoffnung in einen verrückten Radiobastler. Als es kein Schlupfloch mehr gibt, kann ihn eigentlich nur noch eins retten: der Alter-Ego-Roboter. | ||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Aus dem Tagebuch eines Trinkers - Das letzte Jahr |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||
Auch unter dem Titel: | Das letzte Jahr (Untertitel) | ||||
Produktion: | SWF 1996, 19 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Regie: | Ulrich Lampen | ||||
Komponist(en): | Peter Zwetkoff | ||||
Ton: Daniel SengerSchnitt: Regine SchneiderRegieassistenz: Holger Heddendorp | |||||
Inhaltsangabe: | »5. August: Mit Person, an die ich mich nicht erinnern kann (Henriette? Hans?), irgendwie über Land gegangen. Wir liefen bergab durch Gärten hindurch. Oder dran vorbei. Wir legten uns nach reiflicher Überlegung an den Straßenrand und versuchten zu sterben. Auf den Tod wartend schauten wir in die Luft. Die Fliegen flogen verkehrt herum und sahen aus wie große Damen. Auf dem Heimweg Glossolalie: indogermanische Trinklieder mit leicht schlüpfrigen Kehrreimen. Champagner!« | ||||
Mitwirkende: |
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Die Beseitigung |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2009, 42 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Annette Berger | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Christoph Link ist entsetzt: Die große Liebe seines besten Freundes Hans entpuppt sich als fremde Spezies, als eine grausig-schaurige Bestie. Und Hans ist vor Liebe blind, sieht in dem schlecht verkleideten Monster weiterhin seine Traumfrau. Christoph muss etwas unternehmen. Doch bei dem Versuch, das Wesen unschädlich zu machen, wird er verletzt und muss sich daraufhin einer Magnetresonanz-Tomografie unterziehen. Mit schrecklichen Folgen: Als er wieder aus der Röhre herauskommt, ist nichts mehr wie zuvor. Ein fremder Name im Ausweis, man trachtet ihm nach dem Leben, und das vertraute Wuppertal ist von der Landkarte radiert! Leidet Christoph Link an Realitätsverlust - oder ist er tatsächlich das Opfer einer gefährlichen Kreatur aus einer anderen Dimension? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Darwins Lücke |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2004, 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Genre(s): | Science Fiction | ||||||||||||||||||||
Regie: | Jörg Schlüter | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Gibt es taugliche Alternativen zur Evolution der Primaten? Wohin könnte etwa die Weiterentwicklung des Hundes führen? Im Rahmen eines Forschungsprojekts wird ein "Superwesen" errechnet, das mental und psychisch über Mensch und Hund hinausgeht. Die praktische Umsetzung dieses computergenerierten Wesens scheint den Forschern noch zu aufwändig. Ein Abfallprodukt der Entwicklung erweist sich jedoch überraschend als militärisch nutzbar. Um es vor feindlicher Spionage zu schützen, wird es in den ungenutzten Hirnarealen einer Versuchsperson versteckt. Aber die Frau, die sich für diesen Versuch zur Verfügung gestellt hat, ahnt nicht, was in ihrem Gehirn zwischengespeichert wurde. Als die Psychowaffe in ihrem Bewusstsein untertaucht, geraten die Dinge außer Kontrolle - nicht nur für sie selbst, sondern auch für ihre nähere Umgebung. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Eddys elektrisches Erlebnis |
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Autor(en): | Eugen Egner |
Produktion: | WDR 1996, ca. 40 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Kinderhörspiel |
Regie: | Klaus Wirbitzky |
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Die Landschaft |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2014, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Thom Kubli | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die absurde Parallelwelt des "Meister des grotesken Humors" Eugen Egner wird um einen weiteren Ort bereichert: Eine menschenfeindliche Landschaft wehrt sich mit drastischen Mitteln gegen Eingriffe in ihr Erscheinungsbild. Ausgerechnet an diesem ungemütlichen Ort soll der Behörden-Beauftragte Gilbert wegen eines Schadens ermitteln, den die örtlichen Flugschüler am Himmel verursacht haben. Dabei gerät er nicht nur zwischen die Fronten verfeindeter Parteien, auch die Landschaft selbst behindert ihn massiv bei der Arbeit. Militante Maler versuchen, die gesamte Landschaft in ein gigantisches Gemälde zu verwandeln, und ein männermordender Vamp treibt schamlos sein Unwesen. Zu allem Überfluss macht sich Gilberts altes Nervenleiden wieder bemerkbar - ein sicheres Indiz dafür, dass hinter allem, selbst hinter der Infamie der Landschaft, der Komponist Johannes Brahms stecken muss. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Der Notfall erfordert alles |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2003, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Regie: | Petra Feldhoff | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Hat die Invasion der Bodysnatcher längst stattgefunden? Und haben die Außerirdischen vom Gehirn eines Science-Fiction-Übersetzers Besitz ergriffen? Diese Fragen drängten sich dem Autor auf, als er das Material in die Hände bekam, aus dem "Der Notfall erfordert alles" entstand - ein Hörspiel, das aus den misslungenen Übersetzungen bekannter Science-Fiction-Romane zusammengesetzt ist. Der Protagonist Hark leidet unter einer unbestimmten Angst, für die es kein Heilmittel zu geben scheint. Bis zu dem Tag, an dem er einen Mechaniker trifft, der diesen quälenden Zustand als mentales Übersetzungsproblem diagnostiziert und entsprechend "repariert". Danach ist Hark zwar von seiner Angst kuriert, aber dafür verändert sich die Realität auf unvorhersehbare Weise. Heraus kommt eine Story, die die bekannten Zutaten der Science Fiction enthält: Invasoren von fernen Planeten, Verschwörungen fremder Mächte, wunderbare Technik und vielleicht sogar eine Liebesgeschichte. Der wahre Horror dieser Welt aber lauert woanders: Denn mit diesem Hörspiel kommt einem der normale Sprachgebrauch zunehmend abhanden. "Scharen Sie die volle Wirkkraft des Genius Ihrer Hände zusammen. Der Notfall erfordert alles!" | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Olga La Fong |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2008, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Annette Berger | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Sonorfeo | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Natalie SzalliesTechnische Realisation: Jürgen GlosemeyerTechnische Realisation: Barbara Göbel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | "Fotografieren Sie die Seriennummer auf der Unterseite von Olga La Fong!" Es gibt gewiss leichtere Arbeitsaufträge. Zumal man nie wissen kann, ob die Telekommunikationsfirma den Telefonanschluss nicht hinterrücks lahmgelegt hat. Und wenn sich zur Unerbittlichkeit der Arbeitswelt in Form des Foto-Auftrags noch der Terror der Massenmedien in Form von dichtenden Schaffnern gesellt, ist die Katastrophe schnell perfekt. Selbst mit einer Reichs-Lochkamera und einem Andersen-Schürfbock ausgestattet wird es unter diesen Umständen höchst schwierig, Olga La Fongs Seriennummer abzulichten. Als schließlich zu allem Überfluss die Texas Rangers folgenschwer ins Zeitgefüge eingreifen, kann nur noch die Staatsmacht helfen. Doch auch die versagt. Polizisten, die an nichts anderem interessiert sind als der Produktion infernalischen Lärms, können den Bürger nicht mehr schützen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Das Schattenfräulein |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2006, 60 Min. (Dolby 5.1) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Angeli Backhausen | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Henrik Albrecht | ||||||||||||||||||||||||
Regieassistenz: Katarina SchnellTechnische Realisation: Günter Kasper | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Früher hat Therese Morgenthau mit voller Stimme Schubert und Schumann gesungen, aber jetzt ist sie nur noch ganz schwach zu hören und kaum noch zu sehen. Therese ist ein "Schattenfräulein" - so nennt man in dieser kafkaesken Gegend jene Wesen, die unaufhaltsam an Substanz verlieren und eines Tages nur noch schemenhaft existieren, bevor sie ganz verschwinden. Eine fehlerhafte Verbindung zwischen Körper und Seele soll die Ursache für diese rätselhafte Krankheit sein. Der junge Kramm lernt Therese kennen, als er seine Mutter in der Klinik besucht. Auch sie leidet an fortschreitendem Substanzverlust. Kramm verliebt sich in die schattenhafte Therese, aber ihr Verschwinden ist kaum aufzuhalten. Kramm müsste ein großes Opfer bringen, um ihre Existenz zu retten. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Shuk |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||
Produktion: | WDR 2008, 47 Min. (Dolby 5.1) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Regie: | Angeli Backhausen | ||||||||
Inhaltsangabe: | Ein Musiker ist in einem weit abgelegenen Hotel gestrandet - einem morbiden Gemäuer ohne Personal. Aber in der Bar sind die Flaschen noch voll. Dort trifft er auf einen zweiten Gast, dem er, ohne es eigentlich zu wollen, private Dinge erzählt: von seiner verschwundenen Frau, mit der er nach Paris reiste, wo sie unter fürchterlichen Angstzuständen litt. Dunkle Insekten, selbst die harmlosesten schwarzen Punkte, auch die Noten, die er schrieb, hatten diese Phobien ausgelöst. Der geheimnisvolle Fremde kennt offenbar den Grund. Er weiß sogar, wer Shuk ist. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Was macht eigentlich Harry Absolut? |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2006, 41 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Petra Feldhoff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Musikauswahl: Frank DommertTechnische Realisation: Jürgen GlosemeyerTechnische Realisation: Barbara GöbelRegieassistenz: Moritz Alexander BergDramaturgie: Isabel Platthaus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Wer hat sich diese Frage nicht schon einmal gestellt: Was macht eigentlich - sagen wir: Harry Absolut? "Harry Absolut? Der war doch zuletzt in einen Skandal verwickelt, irgendeine Plagiatsgeschichte. Aber dann?" Ja, was dann? Das fragen sich nun immer mehr Menschen. So auch die Anrufer einer irrsinnigen Callin-Sendung, von der aus sich die Frage epidemieartig in der Medienwelt verbreitet. Auch der Musikchef eines renommierten Senders setzt eine Reporterin auf die Spur von Harry Absolut. Sie findet nach mühevoller Recherche heraus: Harry Absolut hat sich in seine Musik geflüchtet. Und zwar im buchstäblichen Sinne des Wortes. Also bleibt der Reporterin nichts anderes übrig, als ihm in die Musik zu folgen. Wie Alice im Wunderland, die durch das Kaninchenloch in eine andere Welt fällt, gelangt sie unversehens in ein akustisches Paralleluniversum aus Klang und Rhythmus. Aber wo um alles in der Welt steckt Harry Absolut in dieser Musikwelt? Und welches dunkle Geheimnis verbirgt sich hinter seinem Verschwinden? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das Wunderkind |
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Autor(en): | Eugen Egner |
Produktion: | WDR 1990, 29 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Kinderhörspiel |
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Zu jung für eine eigene Hose |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2012, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Regie: | Annette Kurth | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Baumann ist hauptberuflich Schneeräumer. Sein Hobby ist das Telefonieren. Das Problem: Seine Telefonstimme ist deutlich jünger als er selbst, genau genommen sogar zu jung für eine eigene Hose. Als eine Nachbarin das der Regierung meldet, wird ihm seine Telefonstimme weggenommen und an einen Vormund vermittelt. Wie soll Baumann jetzt noch telefonieren? Auch sein bester Freund, der Klumpen auf der Heide, weiß keinen Rat. Als der Vormund Baumanns Telefonstimme an Wissenschaftler auf einem Versuchsmond verkauft, macht Baumann sich auf den Weg, sie zurückzuholen. Ein typisch absurdes Egner-Stück in der Tradition von 'Olga La Fong' (WDR 2008). | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Das Zweitherrmännchen |
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Autor(en): | Eugen Egner |
Produktion: | WDR 1991, 24 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Kinderhörspiel |
Regie: | Klaus Dieter Pittrich |
Inhaltsangabe: | Wir werden Ohrenzeugen heikler, ja hochnotpeinlicher Vorgänge hinter den Kulissen der Berufspädagogik. Und wir sehen uns genötigt zu fragen: Sind Lehrer unter Umständen arme Schweine? Haben sie auch Mütter? Und Probleme? Was bringt einen jungen Mann dazu, Lehrer zu werden? Gibt es Lehrer, die den Beruf verfehlt haben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Groteske. Außerdem geht es um Mutterliebe, Kriminalität, Selbstverwirklichung und den Sinn oder Unsinn einer zweiten Jugend. |
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Die schrecklichen Töchter |
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Autor(en): | Eugen Egner |
Produktion: | WDR 1988, 38 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Joachim Sonderhoff |
Inhaltsangabe: | Ein egoistischer Aristokrat wird von seinen heiratswütigen Töchtern zur Verzweiflung getrieben. Drogen-, Sexual-, Identitäts- und Beziehungsprobleme junger und älterer Leute werden ironisch betrachtet, und es läßt sich feststellen, daß aufbegehrende Jugendliche im Grunde oft konservativ sind. Gleichzeitig vermittelt das Stück Verständnis für die genervte Elterngeneration, verschweigt aber auch nicht ihr häufiges Versagen in der Erziehung. |
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Der späte Bus |
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Autor(en): | Eugen Egner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2015, 46 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Angeli Backhausen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Bruno Hauff findet sich in der modernen Umgebung nicht mehr zurecht. Sollte es tatsächlich eine geheime Buslinie geben? Als überzeugter Realitätsskeptiker nimmt Hauff die Geschichte vom außerplanmäßigen Nachtbus zunächst nicht ernst. Aber ein Gewährsmann der Städtischen Verkehrsbetriebe, bestätigt die Beobachtungen einer alten Dame, die immer wieder nachts um 2.10 Uhr vor ihrem Fenster einen Oldtimer-Bus beobachtet, aus dem Leute aussteigen. Immer mehr Menschen verschwinden spurlos an eigentlich nicht existierenden Haltestellen. Den Verkehrsbetrieben wird "schleichender Kontrollverlust" vorgeworfen, es drohen Beschwerden beim "Bundesamt für Fehlentwicklung". Obendrein muss sich Hauff seltsame Befehle einer bedrohlichen Stimme anhören. Zunächst glaubt er an eine Verwechslung, aber schließlich steigt er nachts selbst in einen dieser ominösen Busse. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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